In sechs Schritten zum wasserdichten Microsoft SPLA Reporting
Alle Hoster und Serviceprovider kämpfen gleichzeitig an zwei Fronten: Zum einen kennzeichnen sinkende Margen das Business, zum anderen müssen Abrechnungen gegenüber Kunden und Herstellern auf die Minute genau und fristgerecht erfolgen. Manuell erstellte Berichte sind dafür nicht nur zu zeitaufwändig. Sie erhöhen auch das Risiko unvollständiger und nicht korrekter Daten. Wie Hoster ihr SPLA Reporting in sechs Schritten automatisiert erstellen und durch eine zertifizierte Lösung Lizenz-compliant absichern, erläutern wir in diesem Artikel.
Die Komplexität des Microsoft SPLA Reportings stellt Serviceprovider vor besonders hohe Herausforderungen im Lizenzmanagement. Diese lassen sich nur mit automatisierten Prozessen meistern. Gleichzeitig müssen Hoster auf Nummer sicher gehen: Ihr SPLA Reporting hat korrekt und vollständig zu sein, um sich vor teuren Nachzahlungen zu schützen.
Um das zu gewährleisten, hat die unabhängige Wirtschaftsprüfungsgesellschaft KPMG das Gütesiegel „KPMG SPLA SAM Tool Assessment for Microsoft SPLA Program“ etabliert. Im Rahmen dieser Zertifizierung prüft KPMG nicht nur das Vorhandensein, sondern auch die korrekte Funktionsweise der sechs essentiellen Bausteine für das Software Asset Management in Bezug auf das SPLA-Programm von Microsoft. Dazu gehören:
- Erkennung des gesamten technischen Inventars: agentenlose, vollständige Inventarisierung der gesamten IT-Infrastruktur, bestehend aus der Soft- und Hardware aller Mandanten. Neben der gesamten Microsoft-Produktpalette können dabei gleichzeitig auch andere Anwendungen von Herstellern wie Oracle, IBM, VMware oder Linux sowie virtuelle Komponenten zuverlässig erfasst werden.
- Erstellung des vollständigen kaufmännischen Inventars: Zuordnung von Bestell-, Kauf- oder Wartungsunterlagen zu Assets, Abteilungen oder Personen.
- Umfassender Microsoft Softwarekatalog: Abgleich aller inventarisierten Anwendungen, Betriebssysteme und Datenbanken gegen das Microsoft-Portfolio. Im Idealfall lässt sich über einen erweiterten Software-Katalog auch direkt der Abgleich für die Produkte weiterer Hersteller durchführen.
- Erkennung relevanter Parameter für Lizenzmetriken und Lizenzberechnung: automatisierte Erkennung aller aktuellen Lizenzmetriken und korrekte Berechnung des Lizenzbedarfs.
- Zuordnung von Lizenzen zu Assets und Usern: exakte Abrechnung von Lizenzen nach dem Pay-per-Use-Verfahren, sowohl mit den Softwareherstellern als auch den Kunden.
- Als Ergebnis der umfassenden Inventarisierung lässt sich der Microsoft SPLA Report zur Übermittlung an Microsoft oder den Licensing Solution Partner (LSP, ehemals LAR) akkurat und auf Knopfdruck erzeugen – ebenso wie Berichte für andere Softwarehersteller.
Christoph A. Harvey, Geschäftsführer der CPL24 GmbH, unterstreicht: „Hoster dürfen sich keine Prozessschwächen leisten. Ein zertifiziertes SPLA Reporting ist dazu unabdingbar. Die KPMG legt deshalb einen sehr strengen Maßstab an und wir freuen uns sehr, dass CPL24 Hoster als einziges Tool am Markt diesen hohen Standard erfüllt.“
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