Großes Update des Inventory Agents

Der Entwicklungsbereich von CPL24 steht nicht still!

Der CPL24 Inventory Agent löst nun den Script Inventory Agent als Inventarisierungstool ab. Die Grundaufgabe – der Inventarisierung von virtuellen und physischen Geräten zur Lizenzberechnung – übernimmt nun ab sofort der neue Agent, welcher CPL24 Kunden zur Verfügung steht. Die neue Namensgebung erfolgt aus gutem Grund, denn das Tool wird um zahlreiche Optimierungen erweitert.

Auch im neuen Agent sind selbstverständlich keine offenen eingehenden Ports notwendig und es findet nach wie vor lediglich ausgehende Kommunikation statt, welche durch https verschlüsselt ist.

Folgende Features und Verbesserungen zeichnen unseren neuen Inventory Agent aus:

• Ausführung des Inventarisierungstools aus einer Exe-Datei heraus
• Die Konfiguration kann nun optional auch von einer zentralen URL erfolgen.
• Erstellte Konfigurationen sind abwärtskompatibel zum CPL24ScriptInventory Agent.
• Der Self-Update-Mechanismus wurde verbessert.
• Zur Überprüfung und Fehlersuche wurde das Logging überarbeitet, sodass nur noch an ein gemeinsames Log-File geschrieben wird.
• Mithilfe der neuen ‚Create-Task‘-Funktion können sie Ihren Inventarisierungs-Zeitplan erstellen: Starten Sie den Agent mit dem Parameter „-CREATETASK“ und es wird automatisch eine vorkonfigurierte „Geplante Aufgabe“ erstellt, welche das tägliche inventarisieren regelt. Selbstverständlich können Sie auch weiterhin den CPL24ScriptAgent einsetzen, um Remote- Inventarisierungen vorzunehmen.
• Doppelinventarisierungen – z.B. bei Servern mit mehreren IP-Adressen – werden nun verhindert.
• Erweiterungen für den Agent können über sog. Extension-DLLs realisiert werden, um weitere Daten zu erfassen. Hierzu ggf. notwendige Konfigurationen wie Hostname, Benutzername und Kennwort (am Beispiel einer VMware-Inventarisierung) können über eine Text-UI erstellt/geändert werden, diese werden am Gerät verschlüsselt abgespeichert.

 

Der Agent ist ab Microsoft Windows 2008 R2 lauffähig und benötigt lediglich Microsoft .Net 4.5. Das Inventarisierungstool wird als einzelne Exe-Datei ausgeliefert, somit wird die Abhängigkeit zu Microsoft PowerShell 3.0 (oder höher) nicht mehr benötigt. Für ältere Betriebssysteme kann der noch verfügbare Legacy – Agent genutzt werden.